Reform der Notfallversorgung

Volle Notaufnahmen, Personalmangel, steigende Einsatzzahlen und in der Folge lange Warte- und Transportzeiten – eine Ref...

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Start der Notfallsanitäter-Ausbildung

Dieses Jahr kann sich der DRK-Kreisverband Verden über gleich vier neue Auszubildende für das Berufsbild der Notfallsani...

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Autohaus Eggers spendet großzügig für Kinder

DRK Kreisverband Verden erhält Spende für Tröstebärenaktion Der DRK Kreisverband Verden freut sich über eine Spende d...

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Rettungsdienst

Rettungsdienst

Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch. Wir sind 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr, für Sie da.
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Chronik

Wir suchen aktuell Mitarbeitende im Bereich Flüchtlingshilfe!

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20. September 2023

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Bine Lehnardt Wenzel

Schade, nicht auf GFB

Azubis beenden erfolgreich die Ausbildung
Herzlichen Glückwunsch an unsere ehemaligen Notfallsanitäter-Azubis Neele Richter und Nele Heidrich, die ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben!
Beide Kolleginnen bleiben bei uns im DRK Kreisverband Verden, wir freuen uns weiterhin auf eine tolle Zusammenarbeit!

Azubis beenden erfolgreich die Ausbildung
Herzlichen Glückwunsch an unsere ehemaligen Notfallsanitäter-Azubis Neele Richter und Nele Heidrich, die ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben!
Beide Kolleginnen bleiben bei uns im DRK Kreisverband Verden, wir freuen uns weiterhin auf eine tolle Zusammenarbeit!
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11. September 2023

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Herzlichen Glückwunsch. 👍

Herzlichen Glückwunsch 🙂 🥳

Herzlichen Glückwunsch

Herzlichen Glückwunsch euch 2

Glückwunsch

Herzlichen Glückwunsch 🍀

Herzlichen Glückwunsch

Glückwunsch

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Volle Notaufnahmen, Personalmangel, steigende Einsatzzahlen und in der Folge lange Warte- und Transportzeiten – eine Reform der Notfallversorgung soll Abhilfe schaffen. Der DRK-Landesverband Niedersachsen begrüßt die bereits im Koalitionsvertrag angelegte Initiative grundsätzlich, fordert aber auch einen ganzheitlicheren Ansatz. „Eine Reform der Notfallversorgung ist unerlässlich, um eine schnelle und effektive Versorgung von Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Jedoch muss der Rettungsdienst Teil der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr und damit weiterhin Aufgabe der Länder bleiben“, sagt Dr. Ralf Selbach, Vorstandsvorsitzender des DRK-Landesverbandes Niedersachsen.

Der Ruf nach einer Neuordnung der Notfallversorgung ist in den letzten Jahren immer lauter geworden. Damit die Reform ein Erfolg wird, braucht es aus Sicht des DRKs einen ganzheitlichen Ansatz, der die Patienten in den Mittelpunkt stellt und verschiedene Bereiche gemeinsam betrachtet. So sollte vor allen Dingen auch die Krankenhausreform stärker mitgedacht werden, da Notaufnahmen in Kliniken die zentrale Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung bilden. Rund 21 Millionen Menschen nehmen jährlich die medizinische Versorgung in einer Notaufnahme in Deutschland in Anspruch, davon sind rund die Hälfte ambulante Fälle.
Darüber hinaus fordert das DRK, dass der Rettungsdienst im gleichen Umfang wie bisher Aufgabe der Länder bleibt. „Der Rettungsdienst ist Bestandteil der Gefahrenabwehr und damit das Bindeglied zum Katastrophenschutz. Dies entspricht auch der europarechtlichen Einordnung des deutschen Rettungsdienstes. Die regionalen Versorgungsbedarfe sind auf Länderebene besser bekannt als auf Bundesebene, was eine flexiblere und schnellere Anpassung ermöglicht. Deshalb fordern wir ganz klar, dass der Rettungsdienst weiterhin Ländersache bleibt“, so Dr. Selbach.
Mit Blick auf steigende Einsatzzahlen fordert das DRK außerdem die Einführung eines „Vorbeugenden Rettungsdienstes”. So könnten beispielsweise Gemeindenotfallsanitäter im Zusammenspiel mit Pflegediensten und dem Einsatz von Telemedizin akuten Notfällen präventiv entgegenwirken. Zudem sei es wichtig, die Integrierten Leitstellen weiterzuentwickeln, so dass sie eine Steuerungsfunktion in der außerklinischen Notfallversorgung wahrnehmen können. Hierzu zählt insbesondere auch die Option, Patienten verbindlich an die kassenärztliche Versorgung zu sprechstundenfreien Zeiten vermitteln zu können. Dies ist nach Auffassung des DRK zwingend erforderlich, um mehr Patientinnen und Patienten in die für sie richtige Versorgungsstruktur zu lotsen. „Die Fallzahlen in Notaufnahmen und im Rettungsdienst steigen seit Jahren stetig. Dies allein durch eine Fehlsteuerung der Patienten zu erklären, ist aus unserer Sicht deutlich zu kurz gegriffen. Es bedarf einer umfassenden Optimierung der Versorgung und angepasster Strukturen. Nur so können wir eine Überlastung des Systems verhindern“, sagt Dr. Selbach.

Volle Notaufnahmen, Personalmangel, steigende Einsatzzahlen und in der Folge lange Warte- und Transportzeiten – eine Reform der Notfallversorgung soll Abhilfe schaffen. Der DRK-Landesverband Niedersachsen begrüßt die bereits im Koalitionsvertrag angelegte Initiative grundsätzlich, fordert aber auch einen ganzheitlicheren Ansatz. „Eine Reform der Notfallversorgung ist unerlässlich, um eine schnelle und effektive Versorgung von Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Jedoch muss der Rettungsdienst Teil der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr und damit weiterhin Aufgabe der Länder bleiben“, sagt Dr. Ralf Selbach, Vorstandsvorsitzender des DRK-Landesverbandes Niedersachsen.

Der Ruf nach einer Neuordnung der Notfallversorgung ist in den letzten Jahren immer lauter geworden. Damit die Reform ein Erfolg wird, braucht es aus Sicht des DRKs einen ganzheitlichen Ansatz, der die Patienten in den Mittelpunkt stellt und verschiedene Bereiche gemeinsam betrachtet. So sollte vor allen Dingen auch die Krankenhausreform stärker mitgedacht werden, da Notaufnahmen in Kliniken die zentrale Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung bilden. Rund 21 Millionen Menschen nehmen jährlich die medizinische Versorgung in einer Notaufnahme in Deutschland in Anspruch, davon sind rund die Hälfte ambulante Fälle.
Darüber hinaus fordert das DRK, dass der Rettungsdienst im gleichen Umfang wie bisher Aufgabe der Länder bleibt. „Der Rettungsdienst ist Bestandteil der Gefahrenabwehr und damit das Bindeglied zum Katastrophenschutz. Dies entspricht auch der europarechtlichen Einordnung des deutschen Rettungsdienstes. Die regionalen Versorgungsbedarfe sind auf Länderebene besser bekannt als auf Bundesebene, was eine flexiblere und schnellere Anpassung ermöglicht. Deshalb fordern wir ganz klar, dass der Rettungsdienst weiterhin Ländersache bleibt“, so Dr. Selbach.
Mit Blick auf steigende Einsatzzahlen fordert das DRK außerdem die Einführung eines „Vorbeugenden Rettungsdienstes”. So könnten beispielsweise Gemeindenotfallsanitäter im Zusammenspiel mit Pflegediensten und dem Einsatz von Telemedizin akuten Notfällen präventiv entgegenwirken. Zudem sei es wichtig, die Integrierten Leitstellen weiterzuentwickeln, so dass sie eine Steuerungsfunktion in der außerklinischen Notfallversorgung wahrnehmen können. Hierzu zählt insbesondere auch die Option, Patienten verbindlich an die kassenärztliche Versorgung zu sprechstundenfreien Zeiten vermitteln zu können. Dies ist nach Auffassung des DRK zwingend erforderlich, um mehr Patientinnen und Patienten in die für sie richtige Versorgungsstruktur zu lotsen. „Die Fallzahlen in Notaufnahmen und im Rettungsdienst steigen seit Jahren stetig. Dies allein durch eine Fehlsteuerung der Patienten zu erklären, ist aus unserer Sicht deutlich zu kurz gegriffen. Es bedarf einer umfassenden Optimierung der Versorgung und angepasster Strukturen. Nur so können wir eine Überlastung des Systems verhindern“, sagt Dr. Selbach.
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07. September 2023

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Schöner Gedanke für die Zukunft mit dem Gemeindenotfallsanitäter, nur wird leider dabei Vergessen das es Heute und weitere Jahre mehr Ausbildungsplätze gibt als Auszubildende, denn was nicht da ist kann nicht in die Ausbildung gehen, zumal Krankenpflege und Rettungsdienst werden in Zukunft nicht mehr unbedingt die Wunschberufe sein. Wie weit in Zukunft der Gemeindenotfallsanitäter eine langfristige Akzeptanz bei den Notfallsanitätern findet, muß/wird sich Zeigen! Das Problem bei unserem tollen Kassenärztlichen Notdienst fängt schon damit in der Woche an, daß zwischen 12:00 und 15:00 wo in der Zeit die Hausarztpraxen geschlossen sind, kein Arzt erreichbar ist, außer Klinikärzte, wenn in Zukunft nicht 2 Ärzte pro Schicht den Kassenärztlichen Notdienst durchführen, einer für die Notdienstpraxis, der andere für die Notdiensthausbesuche, dann wird eine weitere Steigerung zunehmen in der Kliniknotaufnahme, inkl. Einsatzzunahme der Rettungswagen!

Des weiteren muß sich der Ärzteclub einig sein, wieder mit einer Zunahme von Hausarztpraxen, was mal im letzten Jahrhundert vom Ärzteclub begrenzt wurde, weil sonst damals Ärzte ab 50 Jahren, damalige Generation der Götter in Weiß, die sich nicht richtig Verbal mit Patienten auseinander setzen konnten, genau so die Gastarbeiterärzte die langfristig die deutsche Sprache nicht weiter vertieft haben, damit diese Ärzte ihre Praxen nicht wegen Patientenmangel schließen mussten und Arbeitslos geworden wären wurde von dem Ärzteclub eine neue Regelung zur Selbstständigmacherei mit einer Arztpraxis, gerade auf dem Land spürt man schon so den Ärztemangel nach dem keine neuen Arztpraxen aufmachen durften und vorhande Arztpraxen nicht durch Nachfolger übernommen wurden, wenn es mal einen Nachfolger gab wurde die Praxis bald wieder Aufgegeben wegen Mangel an Patienten und eher durch eine regelmäßige Tätigkeit als Kassenärztlicher Notdienst sein Lebensunterhalt verdient und nicht Verhungert! Des weiteren muß das Arztsystem geändert werden, sei es Hausarzt oder Facharzt, das ein Patient bzw. Patientin ohne telefonische Anmeldung eine Arztpraxis bei körperlichen Beschwerden aufsuchen kann und nur nach Ansicht durch den Arzt der Arztpraxis verwiesen werden darf und nicht durch irgendwelcher Arzthelferin ohne das der Hausarzt oder der Facharzt den Patienten, bzw. Patientin! Dieses System hat sich im letzten Jahrhundert eingebürgert, seit es die Praxiszulassungsbeschränkung durch den Ärzteclub gegeben hat, wobei der Ärzteclub nicht Begriffen oder Mitbekommen hat das es durch höhere Lebensdauer mehr Langzeiterkrankte gibt bei gleichzeitiger zunahme von Erkrankungen bei jüngeren Leuten was Heute zu Überfüllungen von Hausarzt- und Facharztpraxen führt und dadurch auch zu lange Wartezeiten auf einen Termin führt, was seit 2000 auch langsam zum kontinuierlichen Anstieg von Notfalleinweisungen durch die Patienten selbst mit dem Rettungsdienst, auch besonders Nachts und am Wochenende, bzw. durch die Selbstvorstellung in der Notaufnahme um die vollen Arztpraxen am Tag zu umgehen, bzw. Nachts und am Wochenende die lange Wartezeit auf dem Kassenärztlichen Notdienst genau so zu Umgehen, oder aber gar nicht erst den Kassenärztlichen Notdienst aus Mangel an Vertrauen nicht Anrufen und Untersuchen lassen, was bei körperlichen Beschwerden weiter zur klinischen Selbsteinweisung und damit zur weiteren Überfüllung der Notaufnahme führt, noch nicht dazu Gerechnet die Einweisung durch den Hausarzt mit dem Taxi, bzw. Krankenwagen und die Notfälle mit dem Rettungsdienst, Rettungsdienst mit Notarzt und dem Rettungshubschrauber mit Notarzt!

Seit neuestem bekommt man Heute ohne telefonischen Termin weder eine Arzthelferin noch erst Recht nicht mehr den Haus- oder Facharzt zu Sehen, aber am Telefon bekommt man von der Arzthelferin den freundlichen Rat, wenn sich der Zustand verschlechtert den Rettungsdienst unter der 112 anzurufen, so sind die Hausarzt- und die Facharztpraxen nicht mehr unendlich Überfüllt und die Ärzte haben mehr Zeit für die einzelnen Patienten, die negative Kehrseite dieses Systems ist der zusätzliche Anstieg der Selbsteinweisungen in den Krankenhäusern! Wie weit das System der Gemeindenotfallsanitäterin oder des Gemeindenotfallsanitäters sich noch zusätzlich Integrieren lässt muß man dann Sehen, z. B. nimmt die weitere Belastung in der Notaufnahme zu durch das zusätzliche Urin-Katheter wechseln, weil die Urologische Praxis ja keine Termine mehr für Zwischendurch vergibt, ob es dann für die Krankenwagenbesatzung zur zusätzlichen Wartezeit kommt weil der Patient nicht in die Notaufnahme gehört sondern in die Urologische Poliklinik, da der Patient ja auf der Trage von dem Krankenwagen liegt, kann ja die Besatzung des Krankenwagens den Patienten in die Urologische Poliklinik hin Bringen, es ist dabei keine Seltenheit das die Krankwagenbesatzung alleine 20 bis 30 Minuten nur mit der Wartezeit verbringt bis endgültig geklärt ist welche Abteilung den Urin-Katheter beim Patienten nun wechselt, dann beginnt die weitere Warterei der Krankenwagenbesatzung, dann kommt die nächste, bekannte Überraschung, da der Patient ein Pflegefall ist und daher auch nicht mehr Laufen kann, deshalb die Fahrt mit dem Krankenwagen, weigern sich die zuständige Pflegekraft und der zuständige Urologe der Krankenwagenbesatzung beim Umlagern auf den urologischen Untersuchungsstuhl, was mit 2 Leuten alleine Unmöglich ist, aber vom urologischen Team kommt der Einwand der Patient liegt ja auf der Trage da können wir ja den Urin-Katheter vom Patienten auf der Trage wechseln und brauchen den Untersuchsstuhl nicht Reinigen, Desinfizieren und ein neues Lacken darauf legen, da die Krankenwagenbesatzung nach Transportende die Trage desinfizieren und mit neuer Wäsche beziehen, mittlerweile ist die Krankenwagenbesatzung und dem Patienten ca. 30 Minuten, inklusive dem Weg von der Notaufnahme in die Urologische Poliklinik, in der Urologischen Poliklinik, nach dem Wechsel des Urin-Katheter beim Patienten, den Rückweg zum Krankenwagen und dem Einladen der Trage mit dem Patienten beginnt nach weiteren 30 Minuten die Rückfahrt, nach weiteren 20 Minuten ist der Krankenwagen am Zielort, durch Zufall kann man mit der Trage neben das Bett fahren, 2 zusätzliche Personen unterstützen die Krankenwagenbesatzung beim Umlagern des Patienten in das Pflegebett, nun beginnt vor dem Heim die Versorgung der Trage mit Entsorgen der benutzten Patientenwäsche in die Plastiktüte, da mit sie nicht lose herum Fliegt, Desinfektion der Trage und nach dem Trocknen der Trage neubeziehung mit Wäsche. Nun kann man sich die Geschichte auch Nachts vorstellen, wo es laut Krankenkasse keine Krankenwagen gibt wegen zu geringer Auslastung, in der Stadt gibt es 3 Rettungswagen für Notfalleinsätze, Krankentransporte und überörtliche Einweisung, bzw. überörtliche Verlegung in Fachklinik, Verlegungsfahrten vom örtlichen Krankenhaus in überörtliche Kliniken aus verschiedenen Gründen!

Start der Notfallsanitäter-Ausbildung 2023

Dieses Jahr kann sich der DRK-Kreisverband Verden über gleich vier neue Auszubildende für das Berufsbild der Notfallsanitäterin / des Notfallsanitäters freuen.
Lukas Schober, Thalina Endress, Hannah Holthusen und Joel Schimmelfpennig (v.l.) starten motiviert in die dreijährige Ausbildung.

Während der Ausbildungszeit steht ihnen das kompetente
Praxisanleiterteam um Andre Sempf (1.vr.) und Björn Wiegmann (2.vl.) 
tatkräftig zur Verfügung.

Wir wünschen den neuen Azubis viel Freude und Erfolg in ihrem ersten Lehrjahr!

Start der Notfallsanitäter-Ausbildung 2023

Dieses Jahr kann sich der DRK-Kreisverband Verden über gleich vier neue Auszubildende für das Berufsbild der Notfallsanitäterin / des Notfallsanitäters freuen.
Lukas Schober, Thalina Endress, Hannah Holthusen und Joel Schimmelfpennig (v.l.) starten motiviert in die dreijährige Ausbildung.

Während der Ausbildungszeit steht ihnen das kompetente
Praxisanleiterteam um Andre Sempf (1.vr.) und Björn Wiegmann (2.vl.)
tatkräftig zur Verfügung.

Wir wünschen den neuen Azubis viel Freude und Erfolg in ihrem ersten Lehrjahr!
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04. September 2023

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Alles Gute und viel Erfolg 🤗

Wünsche euch alles gute. 👍

Alles gute 🍀 und viel Spaß

Autohaus Eggers spendet großzügig für Kinder
DRK Kreisverband Verden erhält Spende für Tröstebärenaktion

Der DRK Kreisverband Verden freut sich über eine Spende des Autohauses Eggers in Verden. Von dieser Spende hat das DRK „Tröstebärchen“ angeschafft, die im Falle eines Notfalleinsatzes im Rettungsdienst den Kindern in dieser besonderen Ausnahmesituation helfen wird. 
Die Aktion Teddybär ist bundesweit anerkannt. Leider ist sie nicht flächendeckend verbreitet, weil die Hilfsorganisationen die Kosten selbst tragen müssen. Die Kostenträger des Rettungsdienstes zum Beispiel, finanzieren ausschließlich nur die rein medizinischen Leistungen. Aus diesem Grund sind die Hilfsorganisationen in der Umsetzung dieser Aktion auf Spenden angewiesen. Dabei geht es nicht nur um große Spenden. Auch jede kleine Spende bringt die Aktion Tröstebärchen nach vorne. Dirk Westermann, Geschäftsführer des DRK, freut es besonders für die Kinder des Landkreises Verden, dass er eine großzügige Spende vom Autohaus Eggers aus Verden entgegennehmen durfte. Die Spende überreichte Marleen von Rahden aus der Geschäftsleitung.

Foto: v.l. Marleen von Rahden, Dirk Westermann, Merle Blank

Autohaus Eggers spendet großzügig für Kinder
DRK Kreisverband Verden erhält Spende für Tröstebärenaktion

Der DRK Kreisverband Verden freut sich über eine Spende des Autohauses Eggers in Verden. Von dieser Spende hat das DRK „Tröstebärchen“ angeschafft, die im Falle eines Notfalleinsatzes im Rettungsdienst den Kindern in dieser besonderen Ausnahmesituation helfen wird.
Die Aktion Teddybär ist bundesweit anerkannt. Leider ist sie nicht flächendeckend verbreitet, weil die Hilfsorganisationen die Kosten selbst tragen müssen. Die Kostenträger des Rettungsdienstes zum Beispiel, finanzieren ausschließlich nur die rein medizinischen Leistungen. Aus diesem Grund sind die Hilfsorganisationen in der Umsetzung dieser Aktion auf Spenden angewiesen. Dabei geht es nicht nur um große Spenden. Auch jede kleine Spende bringt die Aktion Tröstebärchen nach vorne. Dirk Westermann, Geschäftsführer des DRK, freut es besonders für die Kinder des Landkreises Verden, dass er eine großzügige Spende vom Autohaus Eggers aus Verden entgegennehmen durfte. Die Spende überreichte Marleen von Rahden aus der Geschäftsleitung.

Foto: v.l. Marleen von Rahden, Dirk Westermann, Merle Blank
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16. August 2023
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Wir suchen aktuell Mitarbeitende im Bereich Flüchtlingshilfe!
Azubis beenden erfolgreich die Ausbildung
Herzlichen Glückwunsch an unsere ehemaligen Notfallsanitäter-Azubis Neele Richter und Nele Heidrich, die ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben!
Beide Kolleginnen bleiben bei uns im DRK Kreisverband Verden, wir freuen uns weiterhin auf eine tolle Zusammenarbeit!
Volle Notaufnahmen, Personalmangel, steigende Einsatzzahlen und in der Folge lange Warte- und Transportzeiten – eine Reform der Notfallversorgung soll Abhilfe schaffen. Der DRK-Landesverband Niedersachsen begrüßt die bereits im Koalitionsvertrag angelegte Initiative grundsätzlich, fordert aber auch einen ganzheitlicheren Ansatz. „Eine Reform der Notfallversorgung ist unerlässlich, um eine schnelle und effektive Versorgung von Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Jedoch muss der Rettungsdienst Teil der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr und damit weiterhin Aufgabe der Länder bleiben“, sagt Dr. Ralf Selbach, Vorstandsvorsitzender des DRK-Landesverbandes Niedersachsen.

Der Ruf nach einer Neuordnung der Notfallversorgung ist in den letzten Jahren immer lauter geworden. Damit die Reform ein Erfolg wird, braucht es aus Sicht des DRKs einen ganzheitlichen Ansatz, der die Patienten in den Mittelpunkt stellt und verschiedene Bereiche gemeinsam betrachtet. So sollte vor allen Dingen auch die Krankenhausreform stärker mitgedacht werden, da Notaufnahmen in Kliniken die zentrale Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung bilden. Rund 21 Millionen Menschen nehmen jährlich die medizinische Versorgung in einer Notaufnahme in Deutschland in Anspruch, davon sind rund die Hälfte ambulante Fälle.
Darüber hinaus fordert das DRK, dass der Rettungsdienst im gleichen Umfang wie bisher Aufgabe der Länder bleibt. „Der Rettungsdienst ist Bestandteil der Gefahrenabwehr und damit das Bindeglied zum Katastrophenschutz. Dies entspricht auch der europarechtlichen Einordnung des deutschen Rettungsdienstes. Die regionalen Versorgungsbedarfe sind auf Länderebene besser bekannt als auf Bundesebene, was eine flexiblere und schnellere Anpassung ermöglicht. Deshalb fordern wir ganz klar, dass der Rettungsdienst weiterhin Ländersache bleibt“, so Dr. Selbach.
Mit Blick auf steigende Einsatzzahlen fordert das DRK außerdem die Einführung eines „Vorbeugenden Rettungsdienstes”. So könnten beispielsweise Gemeindenotfallsanitäter im Zusammenspiel mit Pflegediensten und dem Einsatz von Telemedizin akuten Notfällen präventiv entgegenwirken. Zudem sei es wichtig, die Integrierten Leitstellen weiterzuentwickeln, so dass sie eine Steuerungsfunktion in der außerklinischen Notfallversorgung wahrnehmen können. Hierzu zählt insbesondere auch die Option, Patienten verbindlich an die kassenärztliche Versorgung zu sprechstundenfreien Zeiten vermitteln zu können. Dies ist nach Auffassung des DRK zwingend erforderlich, um mehr Patientinnen und Patienten in die für sie richtige Versorgungsstruktur zu lotsen. „Die Fallzahlen in Notaufnahmen und im Rettungsdienst steigen seit Jahren stetig. Dies allein durch eine Fehlsteuerung der Patienten zu erklären, ist aus unserer Sicht deutlich zu kurz gegriffen. Es bedarf einer umfassenden Optimierung der Versorgung und angepasster Strukturen. Nur so können wir eine Überlastung des Systems verhindern“, sagt Dr. Selbach.
Start der Notfallsanitäter-Ausbildung 2023

Dieses Jahr kann sich der DRK-Kreisverband Verden über gleich vier neue Auszubildende für das Berufsbild der Notfallsanitäterin / des Notfallsanitäters freuen.
Lukas Schober, Thalina Endress, Hannah Holthusen und Joel Schimmelfpennig (v.l.) starten motiviert in die dreijährige Ausbildung.

Während der Ausbildungszeit steht ihnen das kompetente
Praxisanleiterteam um Andre Sempf (1.vr.) und Björn Wiegmann (2.vl.) 
tatkräftig zur Verfügung.

Wir wünschen den neuen Azubis viel Freude und Erfolg in ihrem ersten Lehrjahr!
Autohaus Eggers spendet großzügig für Kinder
DRK Kreisverband Verden erhält Spende für Tröstebärenaktion

Der DRK Kreisverband Verden freut sich über eine Spende des Autohauses Eggers in Verden. Von dieser Spende hat das DRK „Tröstebärchen“ angeschafft, die im Falle eines Notfalleinsatzes im Rettungsdienst den Kindern in dieser besonderen Ausnahmesituation helfen wird. 
Die Aktion Teddybär ist bundesweit anerkannt. Leider ist sie nicht flächendeckend verbreitet, weil die Hilfsorganisationen die Kosten selbst tragen müssen. Die Kostenträger des Rettungsdienstes zum Beispiel, finanzieren ausschließlich nur die rein medizinischen Leistungen. Aus diesem Grund sind die Hilfsorganisationen in der Umsetzung dieser Aktion auf Spenden angewiesen. Dabei geht es nicht nur um große Spenden. Auch jede kleine Spende bringt die Aktion Tröstebärchen nach vorne. Dirk Westermann, Geschäftsführer des DRK, freut es besonders für die Kinder des Landkreises Verden, dass er eine großzügige Spende vom Autohaus Eggers aus Verden entgegennehmen durfte. Die Spende überreichte Marleen von Rahden aus der Geschäftsleitung.

Foto: v.l. Marleen von Rahden, Dirk Westermann, Merle Blank
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für den Patientenfahrdienst Mitarbeiter (m/w/d) in Teilzeit, gerne auch als geringfügige Beschäftigung (bis 520 €/Monat) zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Die Tätigkeit eignet sich insbesondere auch für Rentner/Frührentner. Voraussetzung ist ein Führerschein Klasse B.

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Die Fahrten erfolgen im 2 Personen Team.
Für Bewerbungen oder nähere Auskünfte nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf. Frau Bärbel Seemann, 04231 9245 0 oder b.seemann@rotkreuz-verden.de

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Ein erstes Bild unserer neuen NEF's. Mehr in Kürze..

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Einweihung der DRK Rettungswache im Landkreis Verden - Grußworte zur Einweihung der DRK Rettungswache in Morsum

Einweihung der DRK Rettungswache im Landkreis Verden

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